Unsere Schulfamilie steht für ...

DIALOG u. PARTNERSCHAFT

  • verständnisvolle Beziehungen im pädagogischen Dreieck von Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen sowie partnerschaftliche Kontakte zu Absolvent/innen, zur Wirtschaft, Kultur und zur Stadtgemeinde
  • eine schüler/innenzentrierte Atmosphäre, in der sich die Schüler/innen als Personen akzeptiert fühlen und wo Menschen im Zusammenleben einander gegenseitige Wertschätzung entgegenbringen wollen
  • eine Bildungseinrichtung, die sich bemüht, den Jugendlichen eine ideale Umgebung für ihre emotionale und intellektuelle Entwicklung zu bieten
  • Mitsprache und Mitverantwortung von Pädagog/innen, Schüler/innen und Eltern
  • eine kooperative Schulleitung, die klare Vorstellungen der Schule vertritt und ihre Realisierung unterstützt

WISSEN - KOMPETENZ - LEISTUNG

  • Lehrer/innen, die nicht nur Wissen, sondern auch Wege zum Wissen vermitteln
  • Fachkompetenz, Sozialkompetenz und kommunikative Kompetenz
  • eine spürbare Betonung der Bedeutung des Lernens und Anerkennung guter schulischer Leistungen
  • Leistungsorientierung als Vorbereitung auf die Berufswelt
  • eine adäquate Förderung für leistungsschwächere Schüler/innen

LEBENDIGEN und PRAXISORIENTIERTEN UNTERRICHT

  • eine Schule, in der die unterschiedlichen Lebenserfahrungen aus der vielfältigen Berufspraxis der Lehrer/innen für einen lebendigen Unterricht willkommen sind
  • Lehrer/innen, die für einen phantasievollen Unterricht auf die Bedürfnisse der Klassen eingehen und über Fachlernziele hinaus Konfliktmanagement und die Fähigkeit zum vernetzten Denken vermitteln
  • Lehrer/innen, die sich mit den Alltagserfahrungen und Problemen ihrer Schüler/innen auseinandersetzen und sie auf einer wichtigen Etappe ihrer persönlichen Entwicklung begleiten
  • vielfältige Unterrichtsmethoden, Aktualität sowie kooperatives Lernen als Garant für Handlungskompetenz und Führungsqualität
  • einen projekt- und praxisorientierten Ausbildungsweg in ständiger Partnerschaft mit den Wirtschaftsbetrieben

BLICKFELD ARBEITSWELT

  • berufsbezogene Vorbereitung der Schüler/innen auf den Eintritt in die Arbeitswelt bzw. in Bildungseinrichtungen wie Universität und Fachhochschule
  • prozessorientierte Arbeitsweisen, die Schlüsselqualifikationen für die Zukunft trainieren, z. B. Eigenverantwortung, Engagement und Kooperationsfähigkeit
  • hauseigene Übungsfirmen, die für realistische Arbeitsabläufe sorgen sowie Firmen- und Messebesuche
  • Projektunterricht und offene Lernformen als Vorbereitung für spätere berufliche Anforderungen
  • "Business-school & partners" = Zusammenarbeit mit Wirtschaftsbetrieben, Medien, Stadtgemeinde, öffentlichen Einrichtungen, kulturellen Institutionen

ÖKOLOGISIERUNG

  • Ökolog steht für eine umweltgerechte, menschengerechte und gesundheitsgerechte Gestaltung unserer Schule.
  • Lebens- und Arbeitsqualität an unserer Schule als enge Verknüpfung mit einer menschlichen und produktiven Atmosphäre - deshalb wird Wert gelegt auf Höflichkeit im Umgang miteinander.
  • Ökolog will Impulse für eine ökologische und soziale Schulentwicklung im Sinne einer nachhaltigen umweltbewussten Alltagskultur geben.
  • Zur ökologischen Alltagskultur unserer Schule gehört das Ausschöpfen aller Müllvermeidungspotentiale, ein biologisches Schulbuffet, die Einbeziehung ökologischer Aspekte in allen Beschaffungsfragen, die Einsparung von Ressourcen sowie die Gesundheitsförderung.
  • Ökolog fördert das Bewusstsein für den Wert der Schulraumgestaltung, der Kultur des Lernens und Lehrens, der Qualitätsverbesserung unserer Schule in vielfältigen umweltorientierten Aktionsbereichen.

COMPUTERORIENTIERUNG

  • ständige Zugriffsmöglichkeiten auf Datenquellen im Intranet und Internet
  • Validität von modernsten aktuellen Softwarepaketen
  • Abdeckung der Technikorientierung junger Menschen
  • Bedarf und Nachfrage nach geschickten Anwendern in sämtlichen Berufsfeldern
  • Informationstechnologie und Informationsmanagement als Instrument zur Erarbeitung und Aufbereitung von modernem Wissen

INTERNATIONALITÄT

d.h. Vorbereitung auf Europa ; d.h. der Internationalisierung aller gesellschaftlichen Bereiche Rechnung zu tragen;
d.h. intensive Zusammenarbeit im Bereich der Bildung und Kultur sowie der Wirtschaft und Forschung;
d.h. Aufnahme ungarischer Schüler/innen zur Förderung bikultureller Begegnung im EU-Erweiterungsprozess

  • Arbeitssprache Englisch in Fächern wie Betriebswirtschaft, Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) sowie Leibesübungen;
  • eine Bereicherung des Fremdsprachenunterrichtes Englisch und Französisch durch Native Speakers
  • Sprachintensivwochen in Frankreich oder Großbritannien; Möglichkeit für Schüler/innen auch ein Auslandsjahr zu absolvieren
  • Erwerb von Zusatzqualifikationen wie Cambridgezertifikate im Rahmen eines Fremdsprachenkolloquiums