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Sind Markenartikel wirklich besser als No-Name-Produkte? Können wir Marken mit verbundenen Augen erkennen?
Im Rahmen einer Blindverkostung durften die Schüler:innen der 1. MediaHAK verschiedene Lebensmittel, wie Schokobananen, Milchschokolade, Salzstangerl, Haselnussschnitten und Orangensaft, verkosten. Dabei stellten sie fest, dass die teureren Markenprodukte nicht immer zu erschmecken sind, und der Geschmackssinn sich das eine oder andere Mal durchaus für die billigere No-Name-Alternative entscheiden würde. Als Fazit nahmen die Schüler:innen das Bewusstsein mit, dass letztendlich der Geschmack ausschlaggebend für die Wahl eines Artikels sein sollte.
Bericht und Fotos: Mag.a Elvira Mihalits- Hanbauer
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